Chaos an Hochschulen

Mehr Studierende denn je, aber die Software funktioniert nicht

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Direkte Aktion 205 – Mai/Juni 2011

Vom Ich zum Wir mal anders

Portugal: Bewegung gegen „Krisenbewältigung“

Portugal: Bewegung gegen „Krisenbewältigung“

Editorial

Editorial

Soziales Beben im Mittleren Westen

Der große Bruder schaut dich an

Der grüne Hype

Fukushima: Nuklearer Massenmord!

Fukushima: Nuklearer Massenmord!

Verdumptes Europa

Kolumne Durruti

Catwalk

Meldungen aus der IAA

Meldungen aus der IAA

Gedicht: Ralf Burnicki – Countdown

Industriezweig Flaschenpfand

Kämpfen und lesen

Hausen am Abgrund

Hausen am Abgrund

Bundesverfassungsgericht stärkt Recht auf Blockade

§§§-Dschungel: Wie komme ich als illegalisierte/r ArbeiterIn an meinen Lohn?

Hoffnung ist groß

Hoffnung ist groß

Chaos an Hochschulen

Chaos an Hochschulen

Arbeitskampf gegen die Gewerkschaft

Arbeitskampf gegen die Gewerkschaft

Jenseits des Marktes

Bei uns kann so etwas nicht passieren!

Auf den Hundt gekommen

Auf den Hundt gekommen

Struggle

Struggle

Skandal im Sperrbezirk

Europas uneingelöstes Versprechen

Europas uneingelöstes Versprechen

Im Grenzland des Pflanzen-Teufels

Alles eine Frage des Profits

Alles eine Frage des Profits

Der Mariannenplatz war blau

Lehrkräfte im Stresstest

Lehrkräfte im Stresstest

„Indianer im Reservat“

Mediale Middle-East-Facebook-Romantik

„Bezahlt wird nicht!“

FAU-Ticker

FAU-Ticker

Ans Tageslicht

Ans Tageslicht

Massakrieren bis zum bitteren Ende

Massakrieren bis zum bitteren Ende

Meldungen aus der FAU

Meldungen aus der FAU

Ein Exempel moderner Sklaverei

Arbeitsmigration von innen

Arbeitsmigration von innen

Das Chaos an den deutschen Hochschulen geht weiter. Im Rekordjahr 2011, in dem mehr Studierende an die Universitäten strömen als jemals zuvor, sollte eigentlich eine neue Software Abhilfe bei der Vergabe von Studienplätzen schaffen. Doch die Anwendung funktioniert nicht. Experten bemängeln außerdem Datenschutzlücken und eine fehlende Anbindung der Daten an die jeweiligen Hochschulen. Vermutlich wird die Entwicklung der Software erst im Jahr 2013 soweit gediehen sein, dass das Programm zur Anwendung kommen kann. Bis dahin wird weiter gemacht, wie bisher. Und das heißt „Studiengänge auf Basis unserer Erfahrung so zu überbuchen, dass sie am Ende möglichst gut ausgelastet sind“, so der Uni-Sprecher Ole Lünnemann von der TU Dortmund auf spiegel-online. (AL)

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