Meldungen aus der FAU

Neues aus Hannover und Solingen

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Direkte Aktion 217 – Mai/Juni 2013

Patriarchales Erbe: Ein Streik ist kein Sparbuch

Patriarchales Erbe: Ein Streik ist kein Sparbuch

Streiken muss wehtun

Streiken muss wehtun

Kenia, Bombay, Mexiko

Kenia, Bombay, Mexiko

Anspruch und Wirklichkeit

Anspruch und Wirklichkeit

Editorial

Editorial

Schwarz.Rot.Scheiße.

Schwarz.Rot.Scheiße.

Ich will aber!

Ich will aber!

Massenstreik, (Links-)Partei und Gewerkschaften

Streiken gegen Nazis

Kolumne Durruti

Kolumne Durruti

Der nüchtern-selbstbewusste Blick nach vorne

Catwalk

Catwalk

Annäherungen an Franz Jung

Emanzipation & Solidarität

Meldungen aus der IAA

Eiserne Privatisierung – auch ohne Lady

Eiserne Privatisierung – auch ohne Lady

§§§-Dschungel

§§§-Dschungel

Meldungen aus der FAU

Meldungen aus der FAU

Eine Sprache, die jeder Chef versteht

Eine Sprache, die jeder Chef versteht

Die Geister, die ich rief

Unter dem Druck des Marktes

Der große Bruder schaut dich an

Struggle – Nachrichten von der Klassenfront

Struggle – Nachrichten von der Klassenfront

Erfahrungsberichte gesucht!

Erfahrungsberichte gesucht!

Internal Autonomy

Bummel-Zyprer und Mafia-Kohle

Dimensionen der Pressefreiheit

Dimensionen der Pressefreiheit

Ein Schlag auf die Rübe

Arme Nazis?

Arme Nazis?

Die Welt zu Gast in Paris

FAU-Ticker

FAU-Ticker

Ein historischer Wendepunkt

Anatomie eines Protestes

Viel Streik, viel Ehr?

Viel Streik, viel Ehr?

Leiharbeit in Namibia vor dem Ende

Selbstverwaltet in die Krise

Selbstverwaltet in die Krise

HannoverFAU-IAA

Die FAU Hannover hat einen Genossen bislang sehr erfolgreich in seinem Arbeitskampf unterstützt. Ihm wurde im September 2012 gekündigt. Die Gewerkschaft konnte seitdem die Kündigung zweimal zurückweisen und hat damit bislang sieben Monatslöhne sichergestellt. Die erste Kündigung war ungültig, weil sie nur mündlich erging. Der Genosse wurde auf den Einwand der Nichtigkeit einfach weiter beschäftigt. Gegen die zweite Kündigung wurde eine Kündigungsschutzklage angekündigt. Die Ankündigung alleine reichte aus, um die Weiterbeschäftigung sicherzustellen! Es zeigt sich, dass es etwas bringt, sich zu organisieren und zu wehren anstatt zu jammern und Opfer zu sein.

Solingen

Am 29. Mai 1993 verübten vier junge Männer einen Brandanschlag auf das Haus der Familie Genç. Gürsün Ince, Hatice Genç, Gülüstan Öztürk, Hülya Genç und Saime Genç starben in den Flammen bzw. beim Sprung aus dem Fenster, weitere Familienmitglieder wurden teilweise schwer verletzt. Drei Tage zuvor hatte der Deutsche Bundestag mit der Einführung der sogenannten Drittstaatenregelung das Grundrecht auf Asyl in Deutschland faktisch abgeschafft. Beide Ereignisse jähren sich im Mai 2013 zum 20. Mal. Gemeinsam mit weiteren Organisationen unterstützt die FAU Solingen die bundesweite Demonstration am 25. Mai unter dem Motto „Das Problem heißt Rassismus“ sowie die zusätzlichen Gedenkveranstaltungen am 29. Mai.

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