Meldungen aus der FAU

Aus Bielefeld und Köln

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Direkte Aktion 220 – Nov/Dez 2013

In unser Fleisch, und ins eigene

Editorial

Das war Spießerkram

Das war Spießerkram

Lieber gemeinsam gemütlich radeln

Lieber gemeinsam gemütlich radeln

Kolumne Durruti

Eine Stadt, die krank macht

Catwalk

Jude Rawlins & Subterraneans

Die Befreiung der Arbeit

Der Widerspenstigen Zähmung

Der Widerspenstigen Zähmung

Victor Hugo, Julius Cäsar und die blauen Augen der Schwalben

§§§-Dschungel

§§§-Dschungel

Der große Bruder schaut dich an

Hallo, bist du hier Chef? Nein? Super!

Die entfremdete Stadt

Anarchosyndikalismus: Ein Relikt aus vergangenen Tagen …oder vielleicht doch nicht?

Struggle – Nachrichten von der Klassenfront

Struggle – Nachrichten von der Klassenfront

Wir sind gekommen um zu bleiben!

Die Militarisierung der Stadt

Arbeit im Knast

From Hipness to Ramschness

Der Mob macht mobil

Der Mob macht mobil

Volin – Die unbekannte Revolution

Volin – Die unbekannte Revolution

‚Sick‘ness – von „Untergrundtätigkeiten“ zu „Störung des Betriebsfriedens“

‚Sick‘ness – von „Untergrundtätigkeiten“ zu „Störung des Betriebsfriedens“

FAU-Ticker

FAU-Ticker

Bewaffneter Wachschutz im Treppenhaus

Exploitation, not lovin‘ it

Exploitation, not lovin‘ it

Meldungen aus der FAU

Meldungen aus der FAU

Nehmen wir uns die Stadt!

Kurzmeldungen

Kurzmeldungen

Die Stadt und die Fabrik

Lampedusianer, wir!

Fau MeldungenBielefeld

Das neue Büro der FAU Bielefeld in der Metzerstr. 20 bietet neben gewerkschaftlicher Beratung und Unterstützung auch Raum für inhaltliche Veranstaltungen sowie für Diskussionen, Kunst und Kultur. IT-Schulungen und Produkte aus Kollektivbetrieben runden das Angebot ab. Wer die FAU Bielefeld näher kennenlernen möchte oder in dem „Bewegungsgedächtnis“ aus mehreren tausend Büchern, Zeitschriften und Filmen schmökern möchte, ist ebenso willkommen. Das Büro ist immer montags von 16 bis 18 Uhr geöffnet. Mehr Infos zu Veranstaltungen: www.fau.org/bielefeld

Köln

Die FAU Köln beteiligte sich an der „sozialen Kampfbaustelle“ des Kölner Protestcamps (28. September bis 3. Oktober). Arbeitslosigkeit, prekäre Arbeit, Rassismus und Obdachlosigkeit waren neben hohen Mieten die zentralen Themen. Für die bulgarischen TagelöhnerInnen, die auf dem sogenannten „Arbeiterstrich“ stehen und die mit Obdachlosigkeit, Rassismus und staatlichen Kontrollen kämpfen, verteilte die FAU Köln spezielle Arbeitsrechtsbroschüren. Etwa fünfzig dieser WanderarbeiterInnen, die momentan in Zelten und Abbruchhäusern leben, kamen ins Protestcamp. Am Montag wurde daher das Rathaus gestürmt und legale Meldeadressen für sie gefordert. Auf dem folgenden Treffen mit der Stadtverwaltung und der Polizei erklärten diese aber nur ihre bürokratische Ablehnung. Zusätzlich fand eine „Zahltag“-Aktion im Jobcenter statt. Etwa 30 Leute besetzten das Foyer und zogen damit hektische Reaktion von Security und Polizei auf sich. Zahlreiche Erwerbslose wurden beraten.

Direkte Aktion 220 – Nov/Dez 2013

Exploitation, not lovin‘ it Nehmen wir uns die Stadt!

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