Zahlen, bitte!

Bruttolohn und Lohnnebenkosten im europäischen Vergleich +++ Kaufkraft runter +++ Gewinn- und Kapitaleinkommen rauf…

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Direkte Aktion 203 – Jan/Feb 2011

Ein ehrbarer Beruf?

Ein ehrbarer Beruf?

Editorial

Editorial

Der große Bruder schaut dich an

Putzen im Akkord

Euro-Krise: Austritte vorprogrammiert?

Euro-Krise: Austritte vorprogrammiert?

Libertärer Austausch im Zeichen der Repression

Kolumne Durruti

Salzstock Asse

Salzstock Asse

Catwalk

Fast Food Union

Fast Food Union

Willkommen in der Mitte!

„Alle Komparsen auf Anfang“

Sex Works

Das härteste Gewerbe der Welt

Das härteste Gewerbe der Welt

Die sind doch krank!

Europäischer Gerichtshof: 48 Stunden und ein Haken

Europäischer Gerichtshof: 48 Stunden und ein Haken

Noch nicht K.O.

Auf die zehn

Berlin und das Ringen um die eigene Geschichte

Prekär bis in den Tod

Prekär bis in den Tod

Es geht um Definitionsmacht

Es geht um Definitionsmacht

Meldungen aus der IAA

§§§-Dschungel

Nichts um viel Lärm

Struggle

Der rote Faden

Bandwurm im Portemonnaie

Ein Job wie jeder andere auch?

Zahlen, bitte!

Gentryfikacji

Ein roter Rettungsschirm

Nachkriegsprostitution – damit das Militär befriedigt wurde

Rubrik: Leiharbeit abschaffen!

Tellerwäscher wehrt sich

Tellerwäscher wehrt sich

FAU-Ticker

FAU-Ticker

Militärische Rohstoffsicherung

Ohne Hüllen, ohne Boss

Meldungen aus der FAU

Mangel oder Überfluss?

Mangel oder Überfluss?

Wie ein Pascha?

Wie ein Pascha?

pfeil-runter.pngAbgehängt: In Deutschland stieg der Bruttolohn in den letzten zehn Jahren um 22%. Im EU-Schnitt waren es 37%. Gleichzeitig stieg hierzulande der indirekte Lohn, die sog. „Lohnnebenkosten“, nur um 9,5%, im EU-Schnitt dagegen um 38,5%.

 

 

pfeil-runter.pngGeprellt: Zudem sank die Kaufkraft der Lohnabhängigen (Lohnquote) seit 1990 von über 50% auf 39,4% im ersten Halbjahr 2010 (2009 noch 41,1%).

 

 

pfeil-runter.pngAusgepresst: Während die Gewinn- und Kapitaleinkommen im ersten Halbjahr 2010 im Vergleich zum ersten Halbjahr 2009 um satte 20% zulegten, stiegen die Lohneinkommen um mickrige 2%.

 

 

pfeil-runter.png
Gefoppt: Mit einer Inflationsrate von 1,5% im November (im Vgl. zum Vorjahr) ist selbst dieses kümmerliche Lohnplus egalisiert.

 

 

pfeil-runter.pngAbgezockt: In den letzten beiden Jahren sind die Verbraucherpreise für Strom um 8% gestiegen, obwohl der Einkaufspreis für die Stromkonzerne in derselben Zeit um 20% gesunken ist.

 

 

pfeil-hoch.pngGewachsen: Die FAU Berlin setzt ihren Aufschwung nun auch räumlich fort und erweitert mit dem Umzug in ein neues Gewerkschaftslokal ihre Arbeits- und Versammlungsfläche um 48,1%.

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Ein Job wie jeder andere auch? Gentryfikacji

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