Meldungen aus der IAA

Neues aus Argentinien, Uruguay und Spanien

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Direkte Aktion 223 – Mai/Juni 2014

Von Dienstbotinnen, Bufdis und Herdprämien

Post aus Kiew

Editorial

Taksim – eine unabgeschlossene Geschichte

Das proletarische Vorspiel zu 1968

Klassenkämpferische versus korporatistische Gewerkschaft

Sorge dich nicht, pflege

Kolumne Durruti

Der kommende Ausstand

Der kommende Ausstand

Catwalk

Catwalk

Ver(un)sicherung für Hebammen

Meldungen aus der IAA

Kulturguerilla

Keine „soziale Feuerwehr“

Keine „soziale Feuerwehr“

Widerstand in der Kontrollgesellschaft

§§§-Dschungel

§§§-Dschungel

Struggle – Nachrichten von der Klassenfront

Struggle – Nachrichten von der Klassenfront

Madige Werkverträge

Wer soll denn das bezahlen?

Das Unsichtbare sichtbar machen

Die WM im entfremdeten Land

Minijob heißt nicht Minirechte

Proletarisches Theater im Jahr 2014

Migration in die Entfremdung

Die neue Speerspitze der ArbeiterInnenbewegung

Live in Szene

Live in Szene

Das vergessenste Land Europas

FAU-Ticker

FAU-Ticker

„Man muss auch sagen, wofür man ist“

Meldungen aus der FAU

Meldungen aus der FAU

Nachrichten aus der Gesellschaft

Nachrichten aus der Gesellschaft

Böll-Stiftung endgültig unterlegen

IAAFORA (Argentinien)

Buenos Aires: Die FORA beteiligt sich an der Kampagne zur Befreiung von inhaftierten ÖlarbeiterInnen aus Las Heras und ruft die IAA-Sektionen zu Solidaritätsaktionen vor Botschaften und anderen Repräsentanzen des argentinischen Staates auf. Die ArbeiterInnen von Las Heras wurden bei Polizeirazzien im Anschluss an Streiks und Proteste festgenommen. Sie wurden gefoltert und zu unverhältnismäßig langen Haftstrafen verurteilt. Proteste der IAA fanden in Portugal, Großbritannien, Polen und Serbien statt. Die FORA unterstützt den Protest weiterhin mit Aktionen vor Ort.

IAA Uruguay

Montevideo: In Uruguay gestrandete serbische ArbeiterInnen haben eine Kampagne für ausstehende Löhne gestartet und werden dabei durch die ASI-MUR aus Serbien und ehemalige IAA-Mitglieder vor Ort unterstützt. Die IAA hat finanzielle Hilfe geleistet.

CNT (Spanien)

Madrid: Obwohl ein Genosse gefeuert wurde, kämpft die CNT weiter gegen den IT-Dienstleister Panel Sistemas der Santander Bank und ruft zu einem weiteren internationalen Aktionstag am 5. Juni auf. Am Tag der Entlassung organisierten ArbeiterInnen von Panel Sistemas eine Versammlung, auf der sie eine Kampagne gegen Lohnkürzungen beschlossen. Am letzten internationalen Aktionstag gegen Santander und Panel Sistemas, dem 6. März, beteiligten sich Gruppen aus 13 Ländern.

Mehr Informationen (auf Spanisch) unter: informaticamadrid.cnt.es/seccion/isban

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