Prjama Dija

Eine Einschätzung durch die Heinrich-Böll-Stiftung

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Direkte Aktion 224 – Juli/August 2014

Waiting for a revolution

Tarifeinheit: Wie weiter?

Tarifeinheit: Wie weiter?

Freies Land und freie Hütte … zieht mich stets zu diesem Ort

Editorial

Editorial

Prost, Mahlzeit!

Prost, Mahlzeit!

Kolumne Durruti

Labor der politischen Ökonomie des Islamismus

Billiges Fleisch?

Catwalk

„…nicht lang G‘schichten machen, schlagt sie tot!“

Der große Bruder schaut dich an.

Der große Bruder schaut dich an.

Die „Guten“ ins Töpfchen…

Take This Society

Take This Society

Die Unvereinbarkeit von Familie und Beruf

Prjama Dija

Eine Wahl und ihre Folgen

Struggle

§§§-Dschungel

§§§-Dschungel

Blinder Schacht

„Hire and Fire“ international

„Hire and Fire“ international

Das Kind mit dem Bade ausgeschüttet

Bildung und Kultur: Ein ewiges und wichtiges Thema

MigrantInnen erwünscht

MigrantInnen erwünscht

Bildungsstreik im Jena

FAU-Ticker

FAU-Ticker

Camus wiederentdecken

Buchbesprechung: „Ihr seid Träumer – sagte der Traum“

Buchbesprechung: „Ihr seid Träumer – sagte der Traum“

Gewerkschaft für Millionäre

Gesichter der Revolution

Der Staat kümmert sich um dich


Studierendenproteste in Kiew
Die ja bekanntlich ganz besonders gewerkschafts- und FAU-freundliche Heinrich-Böll-Stiftung beschreibt in ihrem Bericht über die Studierendenproteste in der Ukraine im Jahr 2010 die Prjama Dija als „[…] eine Studierendengewerkschaft, die sich als anarcho-syndikalistisch beschreibt und der deutschen FAU nahesteht. Sie hat Lokalgruppen an verschiedenen Universitäten, die neben dem Kampf gegen die Einführung von Gebühren und die Kommerzialisierung von Bildung für mehr studentische Mitbestimmung, Strukturen basisdemokratischer Interessenvertretung und Selbstverwaltung sowie für libertäre Bildungsmodelle eintritt. Ihr Motto: ,Freiheit, Gleichheit, studentische Solidarität! Es lebe die Selbstverwaltung!‘“. Sie sei mit der Fundacija Regionalnych Initiatyv (Stiftung Regionaler Initiativen, FRI) einig „[…] in der Abgrenzung gegenüber offiziellen politischen Parteien und rechten Gruppen.“ Gerade letzteres lässt das politische Establishment in Deutschland im Hinblick auf die Ukraine derzeit deutlich vermissen. [Zitate von www.boell.de/de/navigation/europa-nordamerika-ukraine-studierende-protest-studenten-10738.html ]

Direkte Aktion 224 – Juli/August 2014

Die Unvereinbarkeit von Familie und Beruf Eine Wahl und ihre Folgen

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