Uni Frankfurt: Wissenschaftliche Hilfskräfte streiken

This entry is part 6 of 29 in the series Direkte Aktion 233 – Jan/Feb 2016 Direkte Aktion 233 – Jan/Feb 2016 Gruppe Tresantis: „Die Anti-Atom-Bewegung – Geschichte und Perspektiven“ Bewegung braucht Energie Klimakiller Braunkohle Editorial Betriebsratsbekämpfung, Streikbruch und aggressive Kanzleien Back to the Past Uni Frankfurt: Wissenschaftliche Hilfskräfte streiken Repression against trade unions in…

This entry is part 6 of 29 in the series Direkte Aktion 233 – Jan/Feb 2016

Direkte Aktion 233 – Jan/Feb 2016

Gruppe Tresantis: „Die Anti-Atom-Bewegung – Geschichte und Perspektiven“

Bewegung braucht Energie

Klimakiller Braunkohle

Editorial

Betriebsratsbekämpfung, Streikbruch und aggressive Kanzleien

Back to the Past

Uni Frankfurt: Wissenschaftliche Hilfskräfte streiken

Uni Frankfurt: Wissenschaftliche Hilfskräfte streiken

Repression against trade unions in the United Kingdom

Repression against trade unions in the United Kingdom

Kolumne Durruti

Zerstritten, blockiert und illegal

Catwalk

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Grüne statt gelbe Gewerkschaften

COP21: Zielvereinbarung ohne Fahrplan

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Abhängig vom Tabak

Unsere eigentliche Stärke

A textbook example of direct action

Ethical exploitation

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Struggle

Gegen den Faschismus

§§§-Dschungel

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Vicious crackdown on trade union powers in South Korea

Vicious crackdown on trade union powers in South Korea

Tief im Subsubsumpf

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Hungern für Gewerkschaftsrechte

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Realexistierender Anarchismus

FAU-Ticker

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„Es gibt kein richtiges Leben im falschen“

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Faulheit als politisches Kampfmittel

Nach den Aufständen

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Wahl ohne Wörterbuch

Wahl ohne Wörterbuch

Uni Frankfurt: Wissenschaftliche Hilfskräfte streiken

In Frankfurt a.M. traten am 16. Dezember etwa 100 studentische und
wissenschaftliche Hilfskräfte an der Goethe-Universität in einen
eintägigen Warnstreik. Sie fordern eine Aufnahme in den Tarifvertrag der
Uni, der ihnen bislang vorenthalten ist. Denn Hilfskräfte gelten an den
meisten Unis nicht als Beschäftigte, sondern als „Sachmittel“, obwohl
sie durch ihre Tätigkeiten in Verwaltung, Forschung und Lehre den
universitären Betrieb am Laufen halten. Seit etwa einem Jahr
organisieren die Studierenden sich daher in der Hilfskraft-Initiative
Frankfurt. Sie konnte bereits eine Lohnerhöhung durchsetzen – die zweite
seit zwanzig Jahren. Während des Streiks musste eine Zweigbibliothek
früher schließen, die streikenden Hilfskräfte versammelten sich im Foyer
und hielten eine Versammlung ab. Schon im November hatten sie ihre
Forderung „Tarifvertrag jetzt!“ vor dem Akademischen Senat vorgebracht,
der daraufhin seine Sitzung abbrach. Das Uni-Präsidium weigert sich
bislang, die Hilfskräfte in den Tarifvertrag aufzunehmen und verweist
auf fehlende landesweite Regelungen. Sollte das Präsidium nicht auf die
Forderung eingehen, drohen die Hilfskräfte mit weiteren Streiks.Mehr
Infos: hiwis.tumblr.com

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