Zahlen, bitte!

This entry is part 22 of 30 in the series Direkte Aktion 225 – Sep/Okt 2014 Direkte Aktion 225 – Sep/Okt 2014 Editorial Theoretisch nett gedacht – praktisch aber so nicht gelebt Gastro-Lohnspiegel zu Leipzig, Hamburg und Jena Katastrophe und Hoffnung nach dem Scheitern des Nationalstaates Freier Fall durch Freihandel Gewerkschaftsführung im Krieg Eine Zellenrazzia…

This entry is part 22 of 30 in the series Direkte Aktion 225 – Sep/Okt 2014

Direkte Aktion 225 – Sep/Okt 2014

Editorial

Editorial

Theoretisch nett gedacht – praktisch aber so nicht gelebt

Gastro-Lohnspiegel zu Leipzig, Hamburg und Jena

Katastrophe und Hoffnung nach dem Scheitern des Nationalstaates

Freier Fall durch Freihandel

Freier Fall durch Freihandel

Gewerkschaftsführung im Krieg

Eine Zellenrazzia sorgt für Aufmerksamkeit

Eine Zellenrazzia sorgt für Aufmerksamkeit

Kolumne Durruti

Catwalk

Catwalk

Wer gibt den Ton an?

Vorwärts, doch nichts vergessen!

Prekarisierung als Branchenpolitik

Prekarisierung als Branchenpolitik

Gezeichnete Reportagen

„Bei einer solchen Beteiligung müssen die syndikalistischen Grundsätze als Richtlinien gelten.“

Struggle

Struggle

Lösungswort des Kreuzworträtsels Nr. 90

Lösungswort des Kreuzworträtsels Nr. 90

§§§-Dschungel

§§§-Dschungel

Der große Bruder schaut dich an.

Ausbeutung auf Schwedisch

Ausbeutung auf Schwedisch

Verweigern, verzögern, verdrängen

„Drum will ich Mensch sein, um zu dichten…“

Zahlen, bitte!

Zahlen, bitte!

Teilerfolg für die selbstverwaltete Vio.Me

Teilerfolg für die selbstverwaltete Vio.Me

FAU-Ticker

FAU-Ticker

¡A las barricadas!

Wenn das Publikum mitreden will…

Krieg dem Krieg!

Krieg dem Krieg!

Anmerkungen zur betrieblichen „Mitbestimmung“

Anmerkungen zur betrieblichen „Mitbestimmung“

Betriebsräte auf Abwegen?

Wenn Betriebsrat, dann richtig

Fleißige Deutsche?

Statt den durchschnittlich vertraglich vereinbarten 37,7 Stunden wurden 2012 in Deutschland tatsächlich im Schnitt 40,5 Stunden geschuftet. Die Differenz ist ein unrühmlicher Spitzenwert im Euro-Währungsraum.

Immer schön 
Maß haltend

Zudem sind, wie das Statistische Bundesamt mitteilte, im Vergleich zum Vorjahr die Arbeitskosten in Deutschland mit 0,5% langsamer gestiegen als im EU-Schnitt (1,2%) und in der Eurozone (0,9%). Ein Grund liegt wohl auch darin, dass nicht einmal die Hälfte der Überstunden bezahlt oder mit Freizeit abgegolten wurden, wie das IAB ermittelt hat.

Nach der Krise
ist vor der Krise

Erstmals wurde im Juli die Ausfuhr-Rekordmarke von 100 Milliarden Euro geknackt. Noch niemals zuvor exportierten deutsche Unternehmen in einem Monat so viel. Durch weniger stark gestiegene Einfuhren erreichte auch der Überschuss in der Handelsbilanz einen Höchstwert (Statistische Bundesamt). Auf dem Rücken der Beschäftigten hierzulande werden auch nach der Krise andere Volkswirtschaften niederkonkurriert.CH

Direkte Aktion 225 – Sep/Okt 2014

„Drum will ich Mensch sein, um zu dichten…“ Teilerfolg für die selbstverwaltete Vio.Me

Kommentare

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert