Ein gefährlicher Job!

Reporter ohne Grenzen Statistik 2012 zu getöteten Journalist_innen

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Direkte Aktion 215 – Jan/Feb 2013

Editorial

Anarchismus Update und Buchtipp: Anarchistische Welten

„Kunst ist kein Pizza-Service“

Monozid

Kollektiver als kollektiv

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Kolumne Durruti

Poesie ist die Alternative zum Kapitalismus

Wie die Krise Genossen macht

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Ein gefährlicher Job!

Catwalk

Neulich beim Fantasy Filmfest

Der große Bruder schaut dich an

Liebe und Massaker

Spiegel oder Werkzeug

Digital ist besser?

Über die Organisierung

Print macht pleite?

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Das Syndikat der Sexarbeiterinnen und Sexarbeiter

Außerparlamentarisch, unten, links

CINEMA! ITALIA!

Sprengstoff für die EU

Bauer sucht FAU

Bauer sucht FAU

Meldungen aus der IAA

Freund und Helfer

Struggle – Nachrichten von der Klassenfront

Struggle – Nachrichten von der Klassenfront

Die Arbeiterbewegung – reif für‘s Museum?

Nullnummer auf dem Arbeitsmarkt

Nullnummer auf dem Arbeitsmarkt

Lizenz zum Senden

Magdeburger Prozess im Fall Oury Jalloh

„Der Tag der Entlassung war schlimm“

Frei, flexibel, abgezockt

Frei, flexibel, abgezockt

FAU-Ticker

FAU-Ticker

Groteske im Leiharbeiterland

Groteske im Leiharbeiterland

Kleiner Aktionstag im Herzen der Bestie

Leistung? Schutz? Recht?

Das Mittel der Wahl

In der Defensive

Meldungen aus der FAU

Flexibles Tarifgebiet

Flexibles Tarifgebiet

Reporter ohne Grenzen

Ungeliebte Textarbeit: Die NGO Reporter ohne Grenzen (ROG) zählte bei Bedrohungen und Angriffen auf JournalistInnen einen leichten Anstieg von 2 % auf 1993 Fälle fest.

Tödliche Worte: ROG zählte im Jahr 2012 mit 88 Menschen die höchste Zahl getöteter JournalistInnen (2011: 67, 2010: 58). Eine Steigerung um 33 %.

Killernet: Auch die Zahl der getöteten Blogger schnellte in die Höhe. Wurden durch ROG im Jahr 2011 nur fünf getötete Blogger gezählt, sind es im Jahr 2012 47 Tote. Eine Steigerung von 840 %

Gehen sie ins Gefängnis: Die Zahlen festgenommener JournalistInnen und Blogger ist hoch, jedoch prozentual zurückgegangen. Im Vergleich zum Vorjahr wurden 16 % weniger JournalistInnen und 27 % weniger Blogger festgenommen. Über 1000 sitzen weltweit in Gefängnissen

Anmerkung

Reporter ohne Grenzen zählen in ihrer Statistik lediglich JournalistInnen, Blogger und MedienmitarbeiterInnen, die in direktem Zusammenhang mit ihrer journalistischen Arbeit getötet, angegriffen oder verfolgt wurden. Fälle, in denen JournalistInnen aus anderen Gründen, etwa wegen ihres politischen oder sozialen Engagements verfolgt wurden, sowie Fälle, die wegen fehlender Informationen noch nicht eindeutig geklärt werden konnten, fließen nicht in die Statistik ein.

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