Catwalk

This entry is part 6 of 32 in the series Direkte Aktion 220 – Nov/Dez 2013 Direkte Aktion 220 – Nov/Dez 2013 In unser Fleisch, und ins eigene Editorial Das war Spießerkram Lieber gemeinsam gemütlich radeln Kolumne Durruti Eine Stadt, die krank macht Catwalk Jude Rawlins & Subterraneans Die Befreiung der Arbeit Der Widerspenstigen Zähmung…

This entry is part 6 of 32 in the series Direkte Aktion 220 – Nov/Dez 2013

Direkte Aktion 220 – Nov/Dez 2013

In unser Fleisch, und ins eigene

Editorial

Das war Spießerkram

Das war Spießerkram

Lieber gemeinsam gemütlich radeln

Lieber gemeinsam gemütlich radeln

Kolumne Durruti

Eine Stadt, die krank macht

Catwalk

Jude Rawlins & Subterraneans

Die Befreiung der Arbeit

Der Widerspenstigen Zähmung

Der Widerspenstigen Zähmung

Victor Hugo, Julius Cäsar und die blauen Augen der Schwalben

§§§-Dschungel

§§§-Dschungel

Der große Bruder schaut dich an

Hallo, bist du hier Chef? Nein? Super!

Die entfremdete Stadt

Anarchosyndikalismus: Ein Relikt aus vergangenen Tagen …oder vielleicht doch nicht?

Struggle – Nachrichten von der Klassenfront

Struggle – Nachrichten von der Klassenfront

Wir sind gekommen um zu bleiben!

Die Militarisierung der Stadt

Arbeit im Knast

From Hipness to Ramschness

Der Mob macht mobil

Der Mob macht mobil

Volin – Die unbekannte Revolution

Volin – Die unbekannte Revolution

‚Sick‘ness – von „Untergrundtätigkeiten“ zu „Störung des Betriebsfriedens“

‚Sick‘ness – von „Untergrundtätigkeiten“ zu „Störung des Betriebsfriedens“

FAU-Ticker

FAU-Ticker

Bewaffneter Wachschutz im Treppenhaus

Exploitation, not lovin‘ it

Exploitation, not lovin‘ it

Meldungen aus der FAU

Meldungen aus der FAU

Nehmen wir uns die Stadt!

Kurzmeldungen

Kurzmeldungen

Die Stadt und die Fabrik

Lampedusianer, wir!

Quelle: Findus„First we take Manhattan, then we take Berlin“… Wem gehört die Stadt, was passiert in ihr, wo manifestiert sich Widerstand?

Die Stadt als Ort globaler sozialer Kämpfe beleuchten wir in dieser Ausgabe der DA. Aus der Sicht einer föderal organisierten Basisgewerkschaft, die sowohl in die lokalen Kämpfe der Produktion als auch in die Verteidigung der Stätten der Reproduktion in den Vierteln vor Ort involviert ist.

Städte sind selbst zu Fabriken geworden. Einige florieren, andere gehen bankrott. In den durchkapitalisierten urbanen Zentren wird bereits am Wohnungsmarkt entschieden, wer in ihnen arbeiten, also leben darf.

I-BNG: Chefduzen? Nachfragen!

Die Dresdner FAU stellt ihre Initiative Basisgewerkschaft Nahrung und Gastronomie (I-BNG) vor, die seit drei Monaten besteht. Die GenossInnen berichten über ihre Anfangserfolge, die sie mit der bewährten Registermethode errungen haben.

Die Branchensektion ist inzwischen in sieben Betrieben vertreten und versucht, mit einem öffentlichen Lohnspiegel ein betriebsübergreifendes Grundlohnniveau durchzusetzen. Ein interessanter Versuch basisgewerkschaftlicher Organisation in einem Sektor prekärer Beschäftigung, der in vielen Städten ähnlich ablaufen könnte.

Mehr Info über I-BNG im Artikel dazu.

Kauf dich Glücklich!Syndikal 2014

Für viele ist er in den nunmehr acht Jahren seines Bestehens zum unverzichtbaren Begleiter durch das Jahr geworden: „SyndiKal“, der kleine kollektive Organisator und Taschenkalender gegen die Zumutungen des Kapitals und der Lohnarbeit. Auch für das Jahr 2014 hat die Kalenderredaktion des Syndikat-A-Medienvertriebs wieder eine Vielzahl von Themen, Hinweisen und nützlichen Adressen für den täglichen Widerstand am Arbeitsplatz, beim Amt, in Schule, Uni und Stadtviertel zusammengestellt.

(6.50 Euro / Syndikat-A Medienvertrieb / www.syndikat-a.de)

Direkte Aktion 220 – Nov/Dez 2013

Eine Stadt, die krank macht Jude Rawlins & Subterraneans

Kommentare

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert