Alles

Ein Gedicht von tyler springfield

This entry is part 13 of 35 in the series Direkte Aktion 197 – Jan/Feb 2010

Direkte Aktion 197 – Jan/Feb 2010

Editorial

Was ist die Arbeiterklasse?

Der große Bruder schaut dich an

Schon wieder ein neuer „Ismus“?

Der Kampf der Entrechteten

Kiddy Citny: „… das Nichts und das Alles ist das Beseelte“

Prekärer Protest

Kolumne Durruti

Sie lassen nicht locker

Sie lassen nicht locker

Christliche Tarifgemeinschaft nicht tariffähig

Catwalk

Bangemachen gilt nicht?

Ein Buch im Mainstream gegen den Mainstream

Alles

„Zündstoff der schwarzen Flamme“

§§§-Dschungel

Gehorche deinem Prof!

Gehorche deinem Prof!

Berliner Provinzposse

Berliner Provinzposse

Frankreich: Ein gewerkschaftliches Trauerspiel

Frankreich: Ein gewerkschaftliches Trauerspiel

Struggle

Struggle

Bilanz einer Krise

Streiks und drohender Staatsbankrott

Das beste Konzept für eine kritische Kultur: das eigene politische Leben

Wer hat uns verraten…

Hintergrund-Buchschau

Der Lohn wuchert nicht gerade

Der Lohn wuchert nicht gerade

Zahlen, bitte!

Zahlen, bitte!

Bildungsstreik 2009

Arbeitszwang im Strafvollzug

Arbeitszwang im Strafvollzug

FAU-Ticker

FAU-Ticker

Anklage gegen „Belgrad 6“ erhoben – Prozess im Frühjahr 2010?

Fruchtbarer Boden für Gewalt

Ein Monopol bröckelt

Ein Monopol bröckelt

„Big disturbance, big solution“

Verboten kämpferisch!

kulturguerilla.jpgWas soll ich sagen
wo ich nichts sagen kann
Sitz in der U-bahn und seh mir die Freakshow an

Viel Potential geht ein
Im grauen Käfig wird der Mensch zu klein

Wir haben die Chancen, doch fehlt der Mut…
Denn an der Flimmerkisten geht’s uns gut
Das, was wir waren, sind und wollen
Verlier’n wir, während wir durch die Straßen tollen

Innerlich tot – äußerlich doch froh
Stellt sich die Frage: Bleibt das so?

Doch der Mut die Ketten zu sprengen
Und sich nimmer in die Masse zu drängen
Findet sich schwerlich – und doch ist er da

Und wir bleiben weil er immer war

Wir haben verlernt, verleumdet, vergessen
Was wir einstmals haben besessen
Kein Haus, kein Bett, kein Internet
Wir hatten die Freiheit, heut sterben wir fett

Und traurig schlaf ich zu früh ein
Und stell mir die Frage: Muss das so sein?

Denn wenn wir nicht finden, was noch da
– Besteht für die Ketten keine Gefahr
Und müde und traurig schlafen wir ein

Wir hatten die Chance
Und sterben allein…

tyler springfield

Direkte Aktion 197 – Jan/Feb 2010

Ein Buch im Mainstream gegen den Mainstream „Zündstoff der schwarzen Flamme“

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