Meldungen aus Betrieb & Gesellschaft

Mindestlohn, kostenloser Nahverkehr und Gott

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Direkte Aktion 214 – Nov/Dez 2012

Der große Bruder schaut dich an

Bologna: Ende ohne Ende

Ein Symbol der Vernetzung

Ein Symbol der Vernetzung

Editorial

Editorial

Kulturguerilla

Die Bewegung ist zurück

Regionale Fragen nach der globalen Organisation von Gesellschaft

Regionale Fragen nach der globalen Organisation von Gesellschaft

Unser fleißiger, ruhiger Freund

Meldungen aus Betrieb & Gesellschaft

Meldungen aus Betrieb & Gesellschaft

„Du laberst mich an?!“

„Du laberst mich an?!“

Neue Hoffnung am Kap?

Neue Hoffnung am Kap?

Kämpfe auf allen Ebenen

Catwalk

Kolumne Durruti

Meldungen aus der FAU

Meldungen aus der IAA

Meldungen aus der IAA

„Wir begleiten das weiter“

„Wir begleiten das weiter“

Miss.Tic: „Kreieren heißt Widerstand leisten“

Die Militarisierung der Revolte

Werben fürs Sterben

Brechmittel Binnenmarkt

Nachruf

Nachruf

Ruf mich nicht an!

Ruf mich nicht an!

Verleihen oder versklaven?

Verleihen oder versklaven?

Von Goldbarren und Geldsäcken

Eins ist unsicher – die Rente

Eins ist unsicher – die Rente

Struggle – Nachrichten von der Klassenfront

Mehr Minilohn möglich

Mehr Minilohn möglich

Emma Überall empfiehlt:

Emma Überall empfiehlt:

Die Militarisierung des Arbeitskampfes

Keine Frage der Ehre

PAS Musique

PAS Musique

Flasche leer!

Flasche leer!

Das katastrophale Ausmaß

FAU-Ticker

FAU-Ticker

Von deutscher Fürsorge

Von deutscher Fürsorge

Rohrkrepierer Mindestlohn

Im September brachten die großkoalitionäre Thüringer und die rot-rote Brandenburger Landesregierung das Thema eines allgemeinverbindlichen Mindestlohns abermals in den Bundesrat ein. Die Höhe dieses „existenzsichernden“ Entgelts soll dem Gesetzentwurf zufolge von einer unabhängigen Kommission festgelegt werden. Abermals wurde das Thema jedoch in die Ausschüsse verwiesen. So werden wohl CDU mit einer „Lohnuntergrenze“ und die SPD mit einem „Mindestlohn“ in den Wahlkampf ziehen. Alles halb so wild, die NiedriglöhnerInnen kennen es ja schon gar nicht mehr anders.

Tübingen: Kostenloser ÖPNV abgesägt?

Seit Jahren ist er in dem süddeutschen Studentenstädtchen im Gespräch: der kostenlose öffentliche Nahverkehr. Gefordert wird die umlagefinanzierte Umwandlung des „TüBus“ in Gemeingut nicht nur von der Gruppe ZAK3, befürwortet wird sie auch von Bürgermeister Boris Palmer (Grüne). Nach einem Bericht des Deutschlandfunk gilt das Projekt bei der Lokal- und Landespolitik nun aber nicht mehr als umsetzbar. Wo kein Wille ist …

Einigung, um Gottes Willen

Im Fall einer lesbischen Kindergartenleiterin, die von ihrem „Arbeitgeber“ Caritas aufgrund ihrer sexuellen Orientierung gekündigt worden war (siehe DA #213), kam es Anfang Oktober zu einer außergerichtlichen Einigung: Die Kollegin geht mit einer „üblichen“ Abfindung. Ihr Anwalt wertete, Presseberichten zufolge, die Kündigungspraxis der Kirchen dennoch als „diskriminierend“ gegen Homosexuelle.

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